Willkommen

Wir setzen Hilfsprojekte in RUANDA, einem wunderbaren Land in Zentralafrika, um und möchten somit den Ärmsten der Armen Zugang zu Bildung und eine Perspektive im Leben vor Ort ermöglichen.

Als Gruppe sind wir seit mehr als 10 Jahren mit voller Leidenschaft und Hingabe dabei, dort Hilfe zu leisten, wo sie am Notwendigsten ist.  Die spürbare Dankbarkeit und Herzlichkeit der Menschen in den einzelnen Regionen Ruandas hinterlässt in unseren Herzen tiefe Spuren der Freude und die Titelstory kann man nur mit diesem Gefühl und den dazu passenden Worten beschreiben:

Ruanda - one piece of your heart

one piece of your heart

Auf der Website finden Sie Inhalte über bereits abgeschlossene Projekte, aktuelle Hilfsprojekte, eine Vielzahl an Emotionen in der Mediathek und Wertschätzung aller Menschen, die sich bereits angeschlossen und großzügige Unterstützung geleistet haben.

Wenn Sie auch Herz zeigen möchten bietet Ihnen unsere Website viele Möglichkeiten auch Spuren der Freude bei den hilfsbedürftigen Menschen Ruandas zu hinterlassen.

Infos Ruanda

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Unter der Armutsgrenze!

Kurze Landesgeschichte

Das Land war früher im im Kolonialbesitz (Deutsch, Belgisch), ist aber seit 1962 eine unabhängige Republik. Neben der Landessprache „Kinjaruanda“ wird auch Englisch und Französisch gesprochen. Ungefähr zwei Drittel der Bevölkerung sind katholisch. Der Rest teilt sich in Protestanten und Muslime auf.

Seit Mitte der 1930er Jahre gab es in der Bevölkerung eine Teilung in zwei Gruppierungen. Die der Hutus und auf der anderen Seite die Tutsis. Die reichen Tutsis hatten die wirtschaftliche und politische Macht inne, die Hutus waren zahlenmässig in der Mehrheit. Der ethnische Konflikt gipfelte im Jahr 1994 zu einem hundert Tage lang andauernden Völkermord bei dem rund 800.000 Frauen, Männer und Kinder ihren Tod fanden. 

Der für 3 Oscars nominierte Film „Hotel Ruanda“ zeigt Wissenwertes rund um diese Gräueltaten in diesem GENOZID.

Seit ungefähr 20 Jahren ist aber ein deutlicher wirtschaftlicher Aufschwung im Land spürbar. Trotzdem herrscht noch verheerende Armut im „Land der 1000 Hügel“.